Fähigkeiten, Talente und Stärken: Unterschiede und die Bedeutung der 24 Charakterstärken

Warum können die Wenigsten von uns die eigenen Stärken überhaupt benennen: Weil wir uns unserer Stärken oft nicht bewusst sind – was leicht fällt, fällt nicht auf. Weil wir gelernt haben, uns eher auf unsere Schwächen zu konzentrieren.

UND, weil wir schlampig zwischen Stärken, Talent und Fähigkeiten unterscheiden!

Fähigkeit, Talent oder Stärke?

Schon als Kind war es mir wichtig, meine Umgebung in Ordnung zu halten. Mein Zimmer war fein säuberlich aufgeräumt, meine Bücher ordentlich sortiert. Lange glaubte ich, dass diese Fähigkeit eine meiner größten Stärken sei. Erst als ich begann, mich mit dem Thema Charakterstärken zu beschäftigen, wurde mir klar, dass dies zwar eine nützliche Fähigkeit, aber keine Stärke ist. Eine Fähigkeit wird durch Übung erlernt und perfektioniert, während eine wahre Stärke tiefer geht – sie ist etwas, das uns Energie gibt und bei dem wir uns leidenschaftlich fühlen. Aber was ist nun der Unterschied zwischen erlernten Fähigkeiten und Stärken und was haben eigentlich Talente damit zu tun?

Fähigkeiten:

Fähigkeiten sind die technischen oder praktischen Fertigkeiten, die man durch Training, Bildung oder Erfahrung erwirbt. Beispiele hierfür sind Computersprachen programmieren, Fremdsprachen sprechen oder Auto fahren.

Fähigkeiten unterscheiden sich von Talenten, da sie nicht notwendigerweise eine angeborene Grundlage haben. Sie können unabhängig von den natürlichen Neigungen entwickelt werden und benötigen oft systematische Übung und Ausbildung.

Talente:

Talente hingegen sind oft schon in der Kindheit erkennbar und äußern sich in einer natürlichen Fähigkeit oder Neigung zu bestimmten Tätigkeiten, ohne dass vorher ein formelles Training stattgefunden hat.

Im Gegensatz zu Fähigkeiten, die jeder durch Übung entwickeln kann, sind Talente spezifische, angeborene Gaben, die nicht erlernt, sondern nur verbessert und verfeinert werden können.

Stärken:

Stärken sind Kombinationen aus Talenten und Fähigkeiten, die durch persönliche Leidenschaft und Werte verstärkt werden. Sie manifestieren sich in Aktivitäten, die uns Energie geben, unsere Leistung steigern und bei denen wir das Gefühl von Zeit und Raum verlieren.

Stärken wirken in unserem Alltag wie Katalysatoren, die uns antreiben und es uns ermöglichen, Herausforderungen effektiv und mit Freude zu meistern. Sie sind Schlüsselelemente für persönliches Wachstum und Erfolg.

Warum ist diese Unterscheidung wichtig?

  • Gezielte persönliche Entwicklung: Martin Seligman, einer der Gründerväter der Positiven Psychologie, hebt hervor, dass das Erkennen und Entwickeln von Stärken wesentlich dazu beiträgt, Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit zu steigern. In „Flourish“ erklärt er, dass Fähigkeiten und Talente zwar wichtig sind, aber erst durch die Integration mit persönlichen Werten und Überzeugungen zu wahren Stärken werden, die das individuelle Potenzial voll ausschöpfen lassen.
  • Förderung von Engagement und Zufriedenheit: Seligman beschreibt in seinen Studien, wie die Anwendung von persönlichen Stärken im Alltag zu erhöhtem Engagement, Zufriedenheit und Leistung führt. Personen, die ihre Stärken kennen und nutzen, erleben häufiger Flow-Zustände – Momente intensiver Konzentration und Vertiefung in eine Tätigkeit, die sowohl herausfordernd als auch befriedigend ist.
  • Aufbau von Resilienz: In „Flourish“ betont Seligman auch, wie Stärken wie Optimismus, Persistenz und Neugier dazu beitragen, Resilienz zu entwickeln. Diese Stärken helfen Individuen, Herausforderungen positiv zu begegnen und adaptive Strategien in schwierigen Zeiten zu entwickeln.
  • Effektivere Teamarbeit und Führung: Seligman hat untersucht, wie das Wissen um die Stärken und Talente von Teammitgliedern zu effektiverer Zusammenarbeit führen kann. Führungskräfte, die ein Verständnis für die Stärken ihrer Mitarbeiter entwickeln, können diese gezielter fördern und sinnvoll in Teams einsetzen.
  • Prävention von Burnout: Die Forschung zeigt, dass die Nutzung persönlicher Stärken am Arbeitsplatz das Wohlbefinden steigern und das Burnout-Risiko senken kann. Mitarbeiter, die Aufgaben ausführen, die ihren Stärken entsprechen, erleben weniger emotionale Erschöpfung und mehr Arbeitszufriedenheit.

Diese Punkte basieren auf den Kernkonzepten der Positiven Psychologie, wie sie von Martin Seligman in seinen Büchern und zahlreichen Studien beschrieben werden. Speziell „Flourish“ bietet eine fundierte Basis für das Verständnis von Stärken und deren Bedeutung für das persönliche Wachstum und Wohlbefinden.

Diese Unterscheidung hilft uns, besser zu verstehen, wo unsere natürlichen Neigungen liegen und wie wir diese durch gezielte Entwicklung von Fähigkeiten zu echten Stärken ausbauen können. Dieses Wissen ermöglicht es uns, bewusster Entscheidungen in unserer Karriere und im privaten Leben zu treffen, die zu mehr Erfüllung und Erfolg führen.

Der revolutionäre Ansatz der Positiven Psychologie

Angeführt von Martin Seligman und Chris Peterson hat die Positive Psychologie seit den frühen 2000ern den Fokus von einer defizitorientierten zu einer stärkenorientierten Betrachtung des menschlichen Verhaltens verschoben!

Das war revolutionär, wenn man bedenkt, dass es bis zu diesem Zeitpunkt zwar ausgezeichnete Klassifikationssysteme von psychischen Krankheiten gab, aber keinerlei Forschung dazu, was das Leben lebenswert macht und was einen gesunden Menschen zum Aufblühen bringt. Denn die Abwesenheit von Krankheit bedeutet noch lange nicht Freude oder Glück!

Die Positive Psychologie hat sich so  nach und nach als ein bedeutender Zweig innerhalb der Psychologie etabliert, indem sie sich von den traditionellen Ansätzen, die vorrangig auf psychischen Störungen und Defiziten fokussierten, abgewandt hat. Hier sind einige der wesentlichen Unterschiede und Neuerungen, die die Positive Psychologie im Vergleich zur herkömmlichen Psychologie eingeführt hat:

  • Fokus auf Stärken statt Schwächen: Während sich die traditionelle Psychologie oft auf die Diagnose und Behandlung von psychischen Erkrankungen konzentriert, legt die Positive Psychologie den Schwerpunkt auf die Identifikation und Förderung von individuellen Stärken und Tugenden. Ziel ist es, das Wohlbefinden und die Lebensqualität zu verbessern, statt nur psychische Leiden zu mindern.
  • Erweiterung des Gesundheitsbegriffs: Die Positive Psychologie betrachtet psychische Gesundheit nicht nur als Abwesenheit von Krankheit, sondern als Vorhandensein von positiven Eigenschaften wie Glück, Wohlbefinden und Erfüllung. Sie strebt danach, das volle Potenzial des Einzelnen zu entwickeln.
  • Wissenschaftliche Erforschung von Glück und Wohlbefinden: Positive Psychologie hat methodische Forschungsansätze eingeführt, um Glück, Zufriedenheit und andere Aspekte des menschlichen Wohlbefindens wissenschaftlich zu untersuchen. Dies umfasst die Entwicklung von Assessments und Interventionen, die darauf abzielen, positive Emotionen und Verhaltensweisen zu fördern.
  • Präventiver Ansatz: Anstatt sich nur auf die Behandlung von Störungen zu konzentrieren, betont die Positive Psychologie die Bedeutung der Prävention. Durch die Stärkung der psychischen Widerstandsfähigkeit (Resilienz) und anderer positiver Qualitäten sollen Individuen besser auf Lebensherausforderungen vorbereitet und psychischen Problemen vorgebeugt werden.
  • Einbeziehung des vollen Lebensspektrums: Die Positive Psychologie widmet sich der Erforschung des menschlichen Erlebens über die gesamte Lebensspanne, einschließlich der Höhen und Tiefen. Sie anerkennt, dass auch negative Erfahrungen und Emotionen wichtige Aspekte der menschlichen Erfahrung sind, die zu Wachstum und Verbesserung beitragen können.
  • Multidisziplinäre Perspektiven: Die Positive Psychologie integriert Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen, darunter Psychologie, Soziologie, Neurowissenschaften, Philosophie und Bildungswissenschaften, um ein umfassenderes Bild des menschlichen Wohlbefindens zu zeichnen.

Durch diese Neuausrichtung hat die Positive Psychologie das Verständnis von psychischer Gesundheit erweitert und bietet praktische Werkzeuge und Strategien, um ein erfüllteres und gesünderes Leben zu fördern. Sie hat damit nicht nur die wissenschaftliche Landschaft bereichert, sondern auch direkte Anwendungen im Alltag, in Bildungseinrichtungen, am Arbeitsplatz und in therapeutischen Kontexten ermöglicht.

Die Rolle der Charakterstärken in der Positiven Psychologie

Charakterstärken spielen eine zentrale Rolle in der Positiven Psychologie, einem Zweig der Psychologie, der sich auf das Studium von Wohlbefinden und menschlichen Stärken konzentriert. Martin Seligman und Christopher Peterson, zwei führende Forscher in diesem Bereich, haben Charakterstärken in ihrem wegweisenden Buch „Character Strengths and Virtues: A Handbook and Classification“ umfassend erforscht und systematisiert. Hier sind die wichtigsten Aspekte, wie Charakterstärken in der Positiven Psychologie betrachtet werden:

  • Grundlage für Wohlbefinden und Erfüllung: Charakterstärken sind entscheidend für das persönliche Wohlbefinden und die Lebenszufriedenheit. Die Positive Psychologie sieht sie als fundamentale Komponenten, die Menschen helfen, ein erfülltes und sinnvolles Leben zu führen. Individuen, die ihre Charakterstärken kennen und nutzen, berichten häufig von höherem Wohlbefinden, besserer Resilienz gegenüber Stress und einem tieferen Sinn im Leben.
  • Weg zu positiven Erfahrungen und Beziehungen: Charakterstärken fördern positive Erfahrungen wie Freude, Stolz und Hoffnung. Sie erleichtern auch den Aufbau und die Vertiefung zwischenmenschlicher Beziehungen, was wiederum soziale Unterstützung und Verbundenheit stärkt. Beispielsweise fördern Stärken wie Freundlichkeit, Dankbarkeit und Humor positive Interaktionen mit anderen.
  • Verbesserung der Leistung und Zielerreichung: Die Anwendung von Charakterstärken kann die Leistung in verschiedenen Lebensbereichen, einschließlich der Arbeit, verbessern. Personen, die ihre Stärken bei der Arbeit einsetzen können, zeigen oft eine höhere Produktivität, Kreativität und allgemeine Arbeitszufriedenheit. Seligman und andere Forscher haben darauf hingewiesen, dass das bewusste Einbringen von Stärken in berufliche Herausforderungen zu größerem Erfolg und Erfüllung führt.
  • Entwicklung und Wachstum: Positive Psychologie sieht Charakterstärken nicht als statisch, sondern als Eigenschaften, die durch bewusste Praxis und Reflexion entwickelt und verstärkt werden können. Programme und Interventionen, die auf der Stärkung von Charakterstärken basieren, haben sich als wirksam erwiesen, um Individuen zu helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und persönliches Wachstum zu erleben.
  • Ethik und Tugenden: Charakterstärken sind eng mit Tugenden verbunden, die als übergeordnete Ziele und Ideale in der menschlichen Gesellschaft angesehen werden. Seligman und Peterson gruppieren Charakterstärken unter sechs Kernvirtuen: Weisheit, Mut, Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Mäßigung und Transzendenz. Diese Kategorisierung hilft, die Vielfalt menschlicher Stärken zu verstehen und ihre Rolle in der Förderung ethischer Verhaltensweisen zu erkennen.

Insgesamt betrachtet, dienen Charakterstärken in der Positiven Psychologie als Schlüsselkomponenten für das Verständnis und die Förderung menschlicher Potenziale, die zu einem zufriedenen, erfolgreichen und ethisch verantwortungsvollen Leben führen.

Stärken spielen eine zentrale Rolle in der Gestaltung unseres Lebens, indem sie uns helfen, unsere Potenziale voll auszuschöpfen, unsere Resilienz zu erhöhen und unsere Lebensqualität zu verbessern.

Erforschung der Charakterstärken

Charakterstärken sind positive, psychologisch fundierte Persönlichkeitseigenschaften, die in den verschiedenen Kulturen der Welt als wünschenswert angesehen werden. Sie repräsentieren grundlegende Tugenden, die das beste menschliche Verhalten fördern und sind in der positiven Psychologie von zentraler Bedeutung. Die systematische Klassifikation dieser Stärken wurde von Martin Seligman und Christopher Peterson in ihrem Werk „Character Strengths and Virtues: A Handbook and Classification“ entwickelt, das oft als das „Handbuch der Positiven Psychologie“ betrachtet wird.

Charakterstärken sind:

  1. Moralisch wertvoll: Sie werden als intrinsisch gut und wertvoll für das Individuum sowie für die Gesellschaft angesehen.
  2. Überdauernd: Sie sind stabile Persönlichkeitseigenschaften, die jedoch durch bewusste Praxis und Entwicklung modifiziert werden können.
  3. Einflussreich: Charakterstärken beeinflussen eine Vielzahl von Handlungen und Entscheidungen im täglichen Leben.
  4. Erfüllend: Ihre Ausübung führt zu Zufriedenheit und Wohlbefinden und trägt zur Erfüllung persönlicher und sozialer Ziele bei.
  5. Nicht reduzierbar: Sie sind nicht einfach auf andere psychologische Eigenschaften reduzierbar und stehen für breitere Aspekte des menschlichen Verhaltens.
  6. Kultivierbar: Sie können gezielt entwickelt und gestärkt werden, oft durch spezifische Aktivitäten und Übungen.

Seligman und Peterson identifizieren 24 Charakterstärken, die sie in 6 breitere Tugendkategorien einteilen:

Weisheit und Wissen: Kognitive Stärken, die den Erwerb und die Nutzung von Wissen betreffen (z.B. Kreativität, Neugier, Urteilsvermögen).

Mut: Emotionale Stärken, die das Durchstehen von Widrigkeiten beinhalten (z.B. Tapferkeit, Ausdauer, Integrität).

Menschlichkeit: Interpersonelle Stärken, die für tadellose soziale Interaktionen sorgen (z.B. Freundlichkeit, Liebe).

Gerechtigkeit: Stärken, die das gesunde Gemeinschaftsleben fördern (z.B. Fairness, Führungsqualität).

Mäßigung: Stärken, die vor Überschuss schützen (z.B. Vergebung, Bescheidenheit).

Transzendenz: Stärken, die Verbindungen zu einem größeren Universum herstellen und Sinn bieten (z.B. Dankbarkeit, Hoffnung, Spiritualität).

Abschließend möchte ich die Macht der Stärkenorientierung anhand einer bemerkenswerten Geschichte aus dem Vietnamkrieg illustrieren, die Martin Seligman selbst immer wieder erzählt. Sie zeigt das unglaubliche Potenzial von individuellen Stärken auch (und vor allem) unter extremen Bedingungen. Durch diese Geschichte habe ich erst richtig verstanden, was der Einsatz der eigenen Stärken bewirken kann:


Während des Vietnamkriegs erkannte ein Zugführer, dass traditionelle Rollen und Befehlsketten möglicherweise nicht die beste Strategie zum Überleben in einem solch gefährlichen Umfeld darstellten. Deshalb beschloss er, eine radikale und in der strengen Hierarchie des Heeres verbotenen Veränderung vorzunehmen. Er löste trotz möglicher persönlicher Konsequenzen alle herkömmlichen Rollen im Zug auf und ordnete stattdessen jedem Mitglied der Besatzung Aufgaben zu, die seinen persönlichen Stärken entsprachen.

Zum Beispiel wurde ein ehemaliger Drogen- und Bandenchef aus den Bronx zum Anführer des Zuges. Seine Straßenkompetenz, sein Führungsvermögen und sein scharfes Verständnis für menschliche Dynamiken machten ihn zur idealen Wahl für diese Rolle. Der Zugführer selbst, dessen Leidenschaft das Kochen war, übernahm die Rolle des Kochs, was ihm ermöglichte, für das Wohlergehen seiner Mannschaft durch gutes Essen zu sorgen.

Dieser Ansatz, bei dem die individuellen Stärken und Neigungen der Besatzungsmitglieder im Mittelpunkt standen, führte zu einer außerordentlich hohen Moral und Effizienz. Bemerkenswerterweise war dieser Zug der einzige im gesamten Krieg, der keine Verluste zu verzeichnen hatte. Alle Mitglieder überlebten, was die Effektivität einer stärkenbasierten Führung unterstreicht.


Die Geschichte des Zuges verdeutlicht auf eindrucksvolle Weise, wie entscheidend es ist, die einzigartigen Talente und Fähigkeiten jedes Einzelnen zu erkennen und gezielt einzusetzen. Die individuellen Stärken jeder Person stellen einen unschätzbaren Schatz dar, der, wenn er richtig genutzt wird, das Potenzial hat, die gesamte Dynamik zu verändern. Der Stärken-Ansatz führt außerdem zu mehr Freude, Flow und Zufriedenheit im Alltag!

Quellenangaben:

  1. Seligman, Martin: „Flourish: A Visionary New Understanding of Happiness and Well-being.“ New York: Free Press, 2011. Dieses Buch bietet eine umfassende Grundlage für das Verständnis von Stärken und deren Bedeutung für persönliches Wachstum und Wohlbefinden.
  2. Peterson, Christopher und Martin Seligman: „Character Strengths and Virtues: A Handbook and Classification.“ Oxford: Oxford University Press, 2004. Dieses Buch ist ein zentrales Werk in der Positiven Psychologie, das die Klassifikation von Charakterstärken und Tugenden detailliert darlegt.

Ich bin Edda Scharnagl,

Gründerin von Mrs Positive Writing. Ich unterstütze berufstätige Frauen und Mütter dabei, durch kreatives Schreiben ihre Stärken zu entdecken und zu leben. Ich liebe die Kraft der Worte und die Möglichkeiten der Positiven Psychologie. Lass uns gemeinsam deine persönlichen Stärken entdecken und fördern!

Beitrag suchen

Kategorien

Newsletter

Nach der Anmeldung erhältst du von Zeit zu Zeit meinen Stärken-Newsletter mit positiven Inspirationen und Tipps, spannenden Neuigkeiten und exklusiven Impulsen für ein glücklicheres Leben.

Ich freue mich auf dich!

*Achtung: Bitte durchsuche auch deinen Spam-Ordner nach meiner Bestätigungsmail. Ohne Bestätigung deinerseits kommst du nicht auf meine Liste.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert